Firmensoftware erleichtert vielen Unternehmen bereits die tägliche Arbeit und ist für die Unternehmensverwaltung unerlässlich. Insbesondere dient diese dazu, die Abläufe innerhalb des Unternehmens besser steuern zu können. So werden die Geschäftsprozesse vereinfacht und langläufig können die Betriebskosten aufgrund einer höheren Effizienz gesenkt werden.

Unterschiedliche Branchen setzen auf verschiedene Systeme

Je nach Branche sind die Anforderung an Firmensoftware unterschiedlich. Freiberufler wie zum Beispiel Architekten oder Steuerberater benötigen andere Software als große Firmen. So setzten Architekten Planungs- und Projektmanagementsoftware ein. Speditionen hingegen benutzen vor allem Lagerverwaltungssoftware und auf Speditionen zugeschnittene Speditionssoftware. Die meisten Unternehmen gebrauchen ein ERP-System (Enterprise Ressource Planning), welches häufig auch in Kombination mit anderen Systemen genutzt wird.

Größe des Unternehmens trägt zur Auswahl der Software bei

Nicht nur die Branche ist bei der Auswahl einer Firmensoftware wichtig. Es gibt auch noch andere Faktoren, die diese beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Technologien, z.B. Datenbanken oder Programmiersprachen

  • Größe des Unternehmens

  • Umfang der Funktionen



So kann sich der Einsatz eines komplexen ERP-System für große Unternehmen, die möglicherweise auch Tochterunternehmen betreuen, lohnen. Für kleinere Unternehmen bieten sich weniger komplexe Alternativen, die häufig auch genau für eine Branche designt wurden.




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    Über den Autor

    Seit zwölf Jahren arbeite ich als IT-Berater für verschiedene Firmen. Diese unterstütze ich bei der Auswahl der richtigen Firmensoftware sowie deren Installation. Meine Kenntnisse möchte ich auch anderen Interessierten auf diesem Blog weitergeben.

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